Erneutes Engagement: DACHSER-Mitarbeitende beteiligen sich zum zweiten Mal an der Aktion „World Cleanup Day“

Jedes Jahr im September setzen weltweit Millionen Menschen im Rahmen des World Cleanup Day ein starkes Zeichen für eine saubere und nachhaltige Umwelt. Auch Unternehmen und Privatpersonen haben an diesem Tag die Möglichkeit, aktiv Verantwortung zu übernehmen und ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

„Cleanup-Day“ – Team

DACHSER Luxemburg hat sich in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal an der weltweiten Aufräumaktion beteiligt und erneut tatkräftig mitangepackt. Mit diesem Engagement unterstreicht DACHSER sein kontinuierliches Bestreben, ökologische Verantwortung zu übernehmen und Nachhaltigkeit im Unternehmensalltag zu verankern.

Am Mittwoch, den 17. September 2025, fand der zweite Cleanup Day am Standort Grevenmacher statt. Alle Auszubildende von DACHSER Luxembourg machten sich gemeinsam mit dem Facility- und Hygienemanager und weiteren freiwilligen Mitarbeitenden von DACHSER voller Begeisterung an die Arbeit. Unterstützt wurden sie von César González Fernández, dem nationalen Koordinator des „World Cleanup Days“ und Mitbegründer der Organisation #cleansomethingfornothing und seinen zwei Mitarbeitenden.

Sophie Zeimet, Assistent to the Country Manager bei DACHSER Luxemburg erklärt: „Wie bereits im vergangenen Jahr habe ich auch in diesem Jahr am World Cleanup Day teilgenommen. Durch die Zusammenarbeit mit César konnte ich viele wertvolle Einblicke in die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewinnen. Es ist beeindruckend und zugleich erschreckend, wie viel Abfall sichtbar wird, sobald man den Blick gezielt auf den Boden oder in die umliegende Vegetation richtet.“ 

In diesem Jahr begann die Aktion auf dem Firmengelände, von dem aus die Gruppe das angrenzende Gebiet rund um die nahegelegene Tankstelle systematisch von Müll befreite.

Ergebnisse der Aufräumaktion

Insgesamt sammelte die Gruppe 72 kg Restmüll, 39 kg Verpackungsmaterial und 5,5 Liter Zigarettenabfälle.

„Im Vergleich zum Vorjahr ist mir aufgefallen, dass wir in diesem Jahr noch mehr Abfall gefunden haben. Sehr schade zu sehen, wie Menschen mit unserer schönen Natur umgehen und sogar immer mehr Müll hinterlassen. Schön war allerdings zu sehen, wie wir mit dem gesamten Team somit den Abfall sammeln und größtenteils beseitigen konnten.“ sagt Sophie Zeimet.

Gemeinsam mit César und seinen beiden Mitarbeitenden hat die Gruppe die bisher größte und schwerste Menge an Müll gesammelt, die in all den Jahren von „cleansomethingfornothing“ und einem Partnerunternehmen zusammengetragen wurde. Mit einem Gesamtgewicht von 111 kg werden 111 Bäume auf den Philippinen gepflanzt. Mit jedem Kilogramm gesammeltem Müll wird ein Baum in den Boden eingesetzt. Darüber hinaus werden all diese Materialien von 111 kg recycelt und mit dem Partner Shime in Stadtmöbel umgewandelt. Dieses nachhaltige Engagement unterstreicht das Bewusstsein und die Verantwortung aller Beteiligten gegenüber dem Umweltschutz. Durch die Kombination von aktiver Müllbeseitigung und ökologischer Kompensation leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen und zur Förderung der Biodiversität in der Region.

„Der „Cleanup Day“ ist für uns weit mehr als eine einmalige Aktion, er ist Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für Umweltbewusstsein und gelebte Nachhaltigkeit. Indem wir gemeinsam aktiv werden, übernehmen wir Verantwortung für unsere Umgebung, stärken das Bewusstsein unserer Mitarbeitenden und setzen ein klares Zeichen für den respektvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Die Tatsache, dass die gesammelten Abfälle nicht nur fachgerecht entsorgt, sondern auch in neue, nachhaltige Produkte umgewandelt werden, zeigt, wie wirkungsvoll Kreislaufwirtschaft in der Praxis sein kann. So verbinden wir Umwelt und Klimaschutz mit Teamgeist und gesellschaftlicher Verantwortung, ein wichtiger Schritt auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft“, beschreibt Malte Ranz, Facility & Hygiene Manager bei DACHSER in Luxembourg.

Zum Abschluss der Aktion wurden alle Beteiligten mit Getränken und Snacks versorgt, was den gelungenen und produktiven Tag auf angenehme Weise abrundete. Dieses gemeinschaftliche Engagement unterstreicht das kontinuierliche Bestreben des Unternehmens, Verantwortung für Umwelt und Mitarbeitende gleichermaßen zu übernehmen.

 

 

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